Du möchtest Autorin werden? Sehr gut. Denn in “Schreiben für Geld” spreche ich über all die Themen, die Autorinnen und Journalistinnen beschäftigen und trotzdem viel zu selten öffentlich diskutiert werden.

Sobald die erste Festanstellung angetreten wurde, folgt bei vielen Autor*innen schon nach wenigen Monaten die große Ernüchterung. Ökonomischer Druck hat die Recherchezeit in Redaktionen auf ein Minimum reduziert, permanenter Klickdruck fragt nicht nach dem Besten, sondern nach dem schnellsten Dreh für einen Beitrag.

Das vierte Privileg: Über Konformität als Ausgrenzungs-Kriterium in Wissenschaft & Journalismus

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“Selbst Schuld, wenn du das teilst!”: Wie Medienhäuser noch Jahre später mit unserer Verletzlichkeit Geld verdienen
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Herausforderung “Sichtbarkeit”: Zwischen dem Wunsch, gehört zu werden und dem Drang, anonym zu bleiben
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Zehn Monate Anti-Selbstausbeutung mit Paid-Content Strategie (ja, auch ~dafür~ musst du bezahlen!)

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Edition Digital Boundaries: Über die Distanz zwischen dem wahren Ich und der öffentlichen Persona
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Dinge, die ich nicht wusste, bevor ich 3000 Follower hatte
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Buchschreiben für Geld: Alles, was ihr wissen wolltet

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Die Redigatur: Gottes Werk und Teufels Beitrag (auf medien-geil.at)
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Schreiben für Geld: der oftmals leidige Umgang mit Freien (KAPUT Mag)

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Schreiben für Geld: Was ist zu privat für dieses Internet?
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Emotional Labour im Journalismus (ZEIT Online)
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Was nach einem Jahr im Online-Journalismus übrig bleibt (KAPUT Mag)
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Der Journalismus hat viele Probleme, eines seiner größten ist das Personal (KAPUT Mag)
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„Bist du wirklich so gut – oder hast du dich hochgeschlafen?“ – 1 x male tears, bitte
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Schreiben für Geld: Über die anfängliche Angst, Texte unter dem eigenen Namen zu publizieren
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Vom Stolz, das zu tun, was man kann
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Die hässliche Seite des Internets
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Davon zu leben ändert alles
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Entscheide Kind, Brot oder Leidenschaft!
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