Heute bei mir im Groschen-Podcast #badassbynature ist: Prof. Dr. Sarah Speck von der Universität Frankfurt am Main. Sie forscht zu den Themen soziale Ungleichheit und Milieus – und hat mit mir zu ihrem Paper aus dem Swiss Journal of Sociology: „Der Künstler als Männlichkeitsentwurf der Gegenwart. Zur milieuspezifischen Bewältigung von Prekarität“ gesprochen.

Ich versuche herauszufinden, was den männlich-konnotierten Künstlermythos ausmacht, warum viele Frauen Männer in Künstlerberufen so sexy finden („Diese Attitüde!“), sie vielleicht sogar heiraten und damit die Rolle der Alleinernährerin einnehmen.

Mich interessiert auch, wie solidarisch wir in Liebesbeziehungen miteinander sein können, wenn beide Partner*innen vom Prekariat betroffen sind.

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