Morgens, halb zehn in Deutschland. Meine Timeline ist voll von ausgelutschten Unterstufenwitzen und schlechtem Prosa.

srsly? Don’t get me wrong, die meisten Menschen, denen ich folge, schreiben auf Deutsch, haben ansprechende Blogs und sind auch sonst überdurchschnittlich super. Es schadet trotzdem nicht, hin und wieder einen Blick auf den englischsprachigen Markt zu werfen. Weil man dort Hotties wie Molly Soda liest, beispielsweise. Angeblich findet man ja Menschen attraktiv, die einem ähneln. In dem Fall: Die Frisur Mädchen, DIE FRISUR! Top, kann ich nicht mehr zu sagen. Und auch sonst sprechen mir deine post break-up Texte aus dem, nunja, Inneren meines Brustkorbs.

Aber lesen Sie selbst.

Über das potentielle Ende von Freundschaften.

THIS.

und das auch.

to be continued.

Ich kann nicht anders als die Hälfte ihrer September Timeline einzubetten.

Molly Soda schreibt über die tragischen Momente des Lebens, die jede_r (?) Anfang, Mitte, Ende zwanzig kennt. Über das alienated-sein, masturbieren hinter nicht verschlossenen WG-Zimmern. Netflix. Smalltalk auf Parties. Schlechten.

Oh, und auf hellogiggles ist ein Beitrag über Molly Sodas naked selfies und deren politische Relevanz. Ich glaube, es reicht. Follow @mollysoda

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