Influencer-Hass so basic: Warum nicht mehr alles, was sie posten, aus rechtlicher Sicht Werbung ist

Ich weiß, ich weiß: Wir alle hassen Influencer. Wir hassen es, wenn sie so tun, als ob sie sich für die “gute Sache” einsetzen, obwohl es ihnen eigentlich nur um ihren eigenen Marktwert geht. Wir hassen es, wenn sie Produkte bewerben, ohne dies als Werbung zu kennzeichnen. Und am allermeisten hassen wir es, wenn sie damit auch noch durchkommen.
VERKLAGT GEHÖREN DIE!!!111
Ich habe mir vor ein paar Tagen das exzellent recherchierte Sinnfluencer-Exposed-Video vom dunklen Parabelritter angesehen. Und doch ist mir dabei ein Aspekt aufgefallen, der unter den Tisch gefallen ist. Und zwar: der rechtliche.
Wusstet ihr, dass das im Bundestag verabschiedete Gesetz zur Stärkung des Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Gewerberecht am 28. Mai 2022 in Kraft getreten ist? Und dass das Gesetz einiges in Punkto Influencer-Marketing und Werbekennzeichnung ändern wird – und Influencer sogar erstmalig mit Medienunternehmen gleichgestellt?
Nein? Dann: Herzlich willkommen zu diesem Video.
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