„Sphärisch, choral, elektronisch – Julianna Barwick bleibt auf dem neuen Album „Will“ ihrem Stil zwischen Ambient, New Age und Dream Pop treu. Wen Barwicks Musik an Sigur Rós oder múm erinnert, die hat recht, arbeitete sie doch mit dem Umfeld beider Bands bereits auf dem Vorgängeralbum zusammen. Barwicks Arrangements bauen sich langsam auf. Ausgangspunkt ist ein Refrain oder eine Textzeile, diese werden geloopt bis sich ein Gemenge aus Echos aufbaut, mal schwermütig, mal hoffnungsfroh. Kein Tanzelektro, es ist Musik zum Schwelgen, die die Amerikanerin mit ihrem dritten Studioalbum liefert.“ Rezension aus dem Missy-Mag Jun/Jun/Aug 2016

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