Wenn Schweden ihre Toiletten-Häuschen an Deutsche vermieten

In einem Gastbeitrag schreibt Autorin und Podcasterin Bianca Jankovska (30) über unverschämte Angebote. Tipps, wie der Schwedenurlaub doch noch gelingt, erfahrt ihr am Ende.
Gleichmal vorweg, bevor mir gleich jemand eine bitterböse E-Mail schickt: ich liebe Schweden. Seit fünf Jahren fahre ich regelmäßig in das Land der Käsetuben und cremesahnelastigen Kartoffelsalate. Ob East- oder Westcoast – mir egal. Hauptsache, es gibt folgende drei Zutaten: Nationalparks, Archipelagos und eine gemütliche Cabin, in der ich mich nach wanderreichen Tagen in der Kälte einmummeln kann.
Zum Glück konnte ich mir Schweden über die letzten Jahre mit Locals meines Vertrauens erarbeiten. Sonst wäre ich vielleicht auch auf das eine oder andere „Toilettenhaus“ reingefallen, das die gutherzigen, sozialistischen Schweden auf AirBnB ohne fließend Wasser für den Preis eines zweiwöchigen All-Inklusive-Urlaubs auf Gran Canaria einstellen.
Weiterlesen auf swedenbyaccident.substack.com.
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