Vitajte! In diesem Blogpost geht es darum, wie man als Small-Business-Owner, als Neo-Selbstständige oder einfach als Person mit einem vollen Terminkalender lernt, Grenzen im Bereich “Kommunikation” zu setzen.

Ihr kennt das vielleicht: noch bevor der Tag so richtig angefangen hat, ist man bereits in einen Customer-Support-Fall verwickelt oder hat drei Mails gelesen, deren Abarbeitung geistig und physisch locker eine Stunde in Anspruch nehmen wird, obwohl man eigentlich den Pitch für nächste Woche vorbereiten müsste. Auch super: zwischen Zähneputzen und Klogang nochmal Facebook checken, dort warten dann nochmal fünf Nachrichten, auf die die Antwort in vier von fünf Fällen „Nein“ oder „Kein Interesse“ lautet.

Überlastungserscheinungen anyone? Ich kenn es jedenfalls sehr gut, dass mir social-medial die Decke auf den Kopf fällt.

Deshalb habe ich meine sechs besten Tipps aus dem vergangenen Jahr aufgeschrieben, um Platz für Kreativität zu schaffen.

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Los geht’s!

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