Christina ist ein wahrer Schatz – sowohl beruflich, als auch privat – und seit fünf Jahren nicht mehr aus meiner Inbox wegzudenken. Was sie mir schickt, ist in 10 von 10 Fällen useful input. Sei es eine WhatsApp-Gruppe zum gemeinsamen Klavierlernen, das Buch „Invisible Women“ von Caroline Criado-Perez oder ein Twitter-Thread. Jede*r braucht eine Christina in seinem*ihren Leben! Kennengelernt haben wir uns 2015 über dieses Internet, als ich noch als Journalistin arbeitete. Christina startete zur selben Zeit gerade als politische Pressesprecherin durch. Zwei Overachiever, die sich direkt nach dem Studium für andere kaputtarbeiteten – das konnte ja auf lange Sicht nur schiefgehen. Oder?

Seit dem Frühjahr 2020 arbeitet Christina ganz entspannt von zuhause aus in der Tech-Branche. Allerdings nicht als Junior-Programmer, sondern quasi in ihrer „alten“ PR-Profession. Denn obwohl Christina eine Coding-Weiterbildung absolvierte und offen dafür war, komplett neu anzufangen, hielten sie doch zwei, drei Grundwerte davon ab.

In dieser Episode von #badassbynature sprechen wir darüber, wie es nach Christinas Ausstieg aus der Polit-Sphäre zu dieser Entscheidung kam, was ein “No single point of failure”-Ansatz mit dem eigenen Stresslevel macht und warum wir alle mal ein #UnconsciousBias Training absolvieren sollten.

Folge Christina auf twitter und liest ihren Thread zu Unconscious bias.

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